Die Google Qualitätsbewertungsrichtlinien – ein 172-seitiger Koloss den ich für dich durchforstet habe! Keine Angst ich habe dir nur das Wichtigste rausgefiltert damit du dich nicht durch endlose Paragraphen quälen musst.
Stell dir vor wir entdecken gemeinsam versteckte Schätze – die Geheimnisse hinter Googles Bewertungssystem!
Was sind die Google Qualitätsbewertungsrichtlinien eigentlich?
Die Richtlinien sind kein geheimes Rezept für Top-Rankings sondern ein Handbuch für Googles Qualitätsprüfer. Diese Mitarbeiter bewerten die Suchergebnisse nach ganz bestimmten Kriterien und geben Feedback an Google. Dieser Input beeinflusst zwar nicht direkt den Algorithmus gibt aber Aufschluss darüber wie die Ergebnisse sein sollten. Es ist so als würde Google seinen Algorithmus mit dem Feedback dieser Menschen “feintunen”. Es geht also nicht um direkte Manipulation sondern um eine Art “moralischen Kompass” der Google hilft ein besseres Sucherlebnis zu schaffen. Denke daran es ist ein dynamischer Prozess keine statische Formel. Man könnte auch sagen dass die Richtlinien ein Spiegelbild der bestmöglichen Such-Erfahrung sind. Und das ist es worum es im Kern geht: eine positive und hilfreiche Erfahrung für den Nutzer zu bieten und das ist was zählt. Es ist ein bisschen wie bei einem guten Film – der Regisseur hat ein Skript die Schauspieler spielen ihre Rollen aber auch das Gefühl die Chemie zwischen den Schauspielern die emotionale Resonanz beim Publikum – alles spielt eine Rolle.
Warum sind diese Richtlinien wichtig für SEOs?
Für uns SEOs sind diese Richtlinien Gold wert denn sie geben uns einen Einblick in Googles Denkweise.
Sie zeigen uns worauf Google Wert legt – und das ist letztendlich der Schlüssel zu besserem Ranking.
Stell dir vor du wärst ein Geheimdienstagent der versucht den Code zu knacken – diese Richtlinien wären dein wertvollster Hinweis! Sie enthüllen was Google als qualitativ hochwertig betrachtet.
Es geht nicht nur um technische Optimierung sondern um den gesamten Kontext: Wie gut wird der Nutzer bedient? Wird seine Suche sinnvoll beantwortet? Hat er einen Mehrwert? Das sind die zentralen Fragen auf die wir als SEOs eine Antwort finden müssen wenn wir erfolgreich sein wollen.
Die Richtlinien helfen dabei diesen Mehrwert zu identifizieren.
Sie helfen den „Nutzer im Blick“ zu behalten was oft in der Hektik des SEO-Alltags vergessen wird.
Online-Reputation: Was Google wirklich über dich denkt
Google betont in seinen Richtlinien die Wichtigkeit der Online-Reputation.
Es reicht nicht aus nur auf der eigenen Webseite zu behaupten wie toll man ist.
Google will Beweise sehen! Die Qualitätsprüfer werden angewiesen nach Erwähnungen deiner Website oder deines Autors in externen Quellen zu suchen.
Das bedeutet: News-Artikel Wikipedia-Einträge Blogbeiträge Zeitschriftenartikel Foren-Diskussionen und Bewertungen von unabhängigen Organisationen.
Das ist mehr als nur Backlink-Checking – es geht um das umfassende Bild deiner Marke.
Wie du deine Online-Reputation verbessern kannst
Wie kann man das also umsetzen? Ganz einfach: Starte eine Google-Suche nach deiner Domain.
Schau dir an was andere über dich schreiben.
Nutze Tools wie den Ahrefs Site Explorer um deine Backlinks zu analysieren und die Quelle der Erwähnungen zu identifizieren.
Diese Übung dient nicht nur der Eitelkeit sondern auch zur Verbesserung deiner Marke.
Man findet dabei oft unerwartete Schwächen und Verbesserungspotential.
Man muss die Realität unter die Lupe nehmen und mit konstruktiver Kritik arbeiten.
Analysiere Bewertungsplattformen wie Yelp das Better Business Bureau Amazon und Google Shopping.
Reagiere auf negative Bewertungen – sie sind eine goldene Quelle für Verbesserungsvorschläge.
Ignoriere sie nicht sondern nutze sie als Chance für Wachstum und Verbesserung.
Eine proaktive Kommunikation kann dazu beitragen das Image deiner Marke zu schützen und gleichzeitig zeigst du damit deinen Nutzern dass du ihre Anliegen ernst nimmst.
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Es ist ein Zeichen von Professionalität und Engagement dass Kunden zu schätzen wissen und das wiederum positiv auf das Ranking auswirken kann.
E-A-T: Expertise Authorität und Trust – das heilige SEO-Dreigestirn
E-A-T (Expertise Authorität Trust) ist ein zentraler Bestandteil der Google-Richtlinien.
Es geht darum dass Google zu erkennen geben möchte dass die Expertise die Autorität und das Vertrauen in die Inhalte und die Quelle von grosser Bedeutung sind.
Google möchte sicherstellen dass die Nutzer Informationen von glaubwürdigen Quellen erhalten.
Wie zeigst du Google dein E-A-T?
Die Richtlinien liefern klare Hinweise: Denke über das Thema deiner Webseite nach.
Welche Art von Fachwissen ist notwendig um den Zweck deiner Seite gut zu erfüllen? Eine fundierte Antwort auf die Frage nach der “Expertise” deckt in der Regel auch die Autorität und das Vertrauen ab.
Das kann formales Wissen sein (z.B.
ein abgeschlossenes Medizinstudium für medizinische Ratschläge) oder praktisches Wissen (z.B.
jahrelange Erfahrung im SEO für SEO-Beratung). Zeige dein Fachwissen!
Praktische Tipps: Nenne die Autoren deiner Blogbeiträge und füge kurze Biografien hinzu.
Aktualisiere deine “Über uns”-Seite damit Nutzer verstehen wer du bist und wie sie dich kontaktieren können.
Für YMYL-Seiten (Your Money Your Life – Seiten die die Gesundheit Finanzen oder Sicherheit der Nutzer betreffen) ist E-A-T besonders wichtig.
Untermauere deine Behauptungen mit Expertenmeinungen.
Für den Leser sollte klar erkennbar sein von wem die Informationen stammen und warum diese vertrauenswürdig sind.
Das gesamte Konzept dreht sich darum Vertrauen aufzubauen.
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Vertrauen ist ein zentrales Element im gesamten Prozess der Google-Bewertung.
Check our top articles on Die Qualitätsbewertungsrichtlinien von Google für SEOs einfach erklärt
Die Nutzer müssen Vertrauen in die Informationen haben und das muss von allen Seiten her ausstrahlen.
Funktionalität und Nutzererlebnis: Mehr als nur ein hübsches Gesicht
Eine gut aussehende Website reicht nicht aus.
Google legt großen Wert auf die Funktionalität und das Nutzererlebnis.
Die Richtlinien fordern die Qualitätsprüfer auf die Funktionen jeder Website genau zu prüfen.
Funktioniert alles wie es soll? Auch auf unterschiedlichen Geräten?
Wie du die Funktionalität deiner Website verbesserst
Teste deine Website auf verschiedenen Geräten und Browsern.
Stelle sicher dass alle Funktionen einwandfrei funktionieren.
Achte auf ein sauberes Design und eine intuitive Navigation.
Eliminiere störende Elemente wie aufdringliche Werbung oder langsame Ladezeiten.
Die Nutzererfahrung ist der Schlüssel! Es sollte alles einfach effizient und positiv für den Nutzer sein und das muss auf allen Geräten gleich sein.
Eine langsame Ladezeit fehlerhafte Links eine verwirrende Navigation – all das kann das Nutzererlebnis negativ beeinflussen und zu einer schlechten Bewertung führen.
Denke immer an den Nutzer stelle dich an seine Stelle und stelle sicher dass es für ihn eine positive Erfahrung ist.
Und das gilt für alle Geräte – Mobilgeräte Tablets Desktops…
Negative Richtlinien: Was du auf keinen Fall tun solltest
Die Richtlinien enthalten auch einen Abschnitt über negative Praktiken.
Diese sind oft mit dem generellen Ziel zusammenfassbar: Keine nutzlosen oder schädlichen Inhalte.
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Negative Praktiken vermeiden: ein detaillierter Überblick
- Irreführende Inhalte: Vermeide irreführende oder falsche Informationen. Sei transparent und ehrlich. Fake News irreführende Werbung oder übertriebene Behauptungen sind zu vermeiden.
- Hassrede und schädliche Inhalte: Verbreite keinen Hass keine Gewalt oder andere schädliche Inhalte. Google hat eine Null-Toleranz-Politik in Bezug auf solche Inhalte.
- Aufdringliche Werbung: Achte darauf dass deine Werbung nicht zu aufdringlich ist und den Inhalt nicht verdeckt. Sei transparent wenn es um Werbung geht. Die Nutzer müssen wissen welche Inhalte werbefinanziert sind. Google möchte dass Transparenz in der Werbeanzeige gegeben ist.
- Schlechte 404-Seiten: Gestalte deine 404-Fehlerseiten hilfreich. Bietet eine Suchleiste oder Links zu verwandten Inhalten an. Eine leere 404-Seite ist ein Zeichen von Nachlässigkeit. Es ist wichtig dass die Nutzer auch dann weiter navigieren können wenn sie auf eine 404-Seite geraten. Eine gute 404-Seite kann so gestaltet sein dass sie auch für den Nutzer hilfreich ist oder ihn weiterleitet zu anderen relevanten Seiten.
- Nicht mobile-first: Deine Website muss auf allen Geräten gut funktionieren nicht nur auf dem Desktop. Die mobile Version sollte genauso gut sein wie die Desktop-Version.
Suchintention und sich ändernde Keywords: Bleib auf dem Ball
Google betont die Wichtigkeit der Suchintention.
Die Bedeutung von Keywords kann sich im Laufe der Zeit oder je nach Standort ändern.
Sei darauf vorbereitet! Die Suchintention kann sich auch je nach dem Kontext ändern und es ist wichtig dass du dich an die aktuelle Suchintention anpasst.
Das erfordert oft dass du deine Inhalte regelmäßig überprüfst und aktualisierst.
Verändere dein Angebot falls notwendig.
Anpassung an die Suchintention
Wenn du z.B.
Hüte verkaufst solltest du darauf achten dass deine Angebote saisonal angepasst sind.
Im Sommer werden andere Hüte gesucht als im Winter.
Wenn du über Marketingkonferenzen schreibst solltest du deinen Beitrag immer aktuell halten.
Es ist wichtig dass die Inhalte relevant bleiben.
Aktualisiere deine Inhalte falls notwendig.
Google möchte dass die Inhalte für den Nutzer immer aktuell und relevant sind.
Wenn die Informationen nicht mehr relevant sind ist es wichtig die Inhalte zu aktualisieren oder zu entfernen.
Das menschliche Element: Content von Menschen für Menschen
Letztendlich legt Google Wert auf Inhalte die von Menschen für Menschen erstellt wurden.
KI-generierte Texte oder billige Content-Farmen werden nicht belohnt.
Das menschliche Element ist entscheidend!
Die Bedeutung von menschlichem Input
Die Qualitätsbewertungsrichtlinien verdeutlichen: Google schätzt den menschlichen Input.
Das bedeutet dass auch wir uns als SEO-Experten und Texter darauf konzentrieren sollten qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen die für den Nutzer nützlich und informativ sind.
Das ist kein kurzfristiger Trend sondern ein fester Bestandteil der Google-Philosophie.
Der menschliche Aspekt wird stets im Vordergrund bleiben.
Man kann es nicht einfach automatisieren und es muss etwas Einzigartiges und Authentisches sein.
Das ist es! Ein kleiner Einblick in die Welt der Google Qualitätsbewertungsrichtlinien.
Die wichtigste Erkenntnis? Konzentriere dich auf hochwertige Inhalte ein positives Nutzererlebnis und eine starke Online-Reputation.
Dann wirst du auch von Google belohnt werden.
Und vergiss nicht: Es ist ein kontinuierlicher Prozess – bleib neugierig experimentiere und optimiere ständig deine Strategien.
Viel Erfolg!